MediaWiki-API-Ergebnis

This is the HTML representation of the JSON format. HTML is good for debugging, but is unsuitable for application use.

Specify the format parameter to change the output format. To see the non-HTML representation of the JSON format, set format=json.

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{
    "batchcomplete": "",
    "continue": {
        "gapcontinue": "SRAM1024",
        "continue": "gapcontinue||"
    },
    "warnings": {
        "main": {
            "*": "Subscribe to the mediawiki-api-announce mailing list at <https://lists.wikimedia.org/postorius/lists/mediawiki-api-announce.lists.wikimedia.org/> for notice of API deprecations and breaking changes."
        },
        "revisions": {
            "*": "Because \"rvslots\" was not specified, a legacy format has been used for the output. This format is deprecated, and in the future the new format will always be used."
        }
    },
    "query": {
        "pages": {
            "107": {
                "pageid": 107,
                "ns": 0,
                "title": "SER",
                "revisions": [
                    {
                        "contentformat": "text/x-wiki",
                        "contentmodel": "wikitext",
                        "*": "<br>\n<br>''Hier sollte der Author der Baugruppe eine Beschreibung einf\u00fcgen''\n<br>\n<br>\n<br>\n\n== Versionen ==\n'''Achtung, es gibt verschiedene Leiterplatten-Versionen !'''\n<br>\nIn der Version V1.0 7/2017 sind die Einstellungen JMP7 (RTS/CTS) abweichend zu JMP4 (Rx/Tx)!\nDie Piktogramme links neben dem Jumper unbedingt beachten!\n\nIn der Version V1.0 8/2017 werden die Jumperstellungen JMP7 und JMP4 gleich verwendet.\n<br>\n<br>\n\n== weiterf\u00fchrende Erl\u00e4uterungen ==\nBei der Fehlersuche um die Serielle-Schnittstelle liegt es oftmals am Verst\u00e4ndnis zum Hardware-Handshake.\n\nHilfreich ist es zu betrachten, wie der 6551 seine Handshake-Pins verwendet. \nDabei will ich mich auf /RTS und /CTS beschr\u00e4nken:<br>\n<br>\n'''/RTS (Anfrage zum Senden)'''<br>\n\"''Der /RTS-Ausgangspin dient zur Steuerung des Modems von der Prozessor. Der Zustand des RTS-Pins wird bestimmt durch den Inhalt des Befehlsregisters.''\" (Datenblatt)<br>\n\nDas bedeutet der Pin wird per Out-Befehl beliebig gesetzt.<br>\n[Out(0F2h),0Bh = aktiv = L / Out(0F2h),03h = inaktiv = H] <br>\nIm GP2.0 wird der sandardm\u00e4\u00dfig aktiviert, also L am 6551.Pin8.<br>\n\n\n'''/CTS (Klar zum Senden)'''\n<br>\n\"''Der /CTS-Eingangspin dient zur Steuerung des Senderbetriebs. Der Freigabezustand ist bei CTS niedrig. Der Sender wird automatisch deaktiviert, wenn CTS hoch ist.''\" (Datenblatt)<br>\n\nDas ist der eigentliche Steuereingang f\u00fcr den Datenfluss!<br> \nWird der Eingang am 6551.Pin9 = H unterbricht der 6551 seine \u00dcbertragung.<br> \nDer /CTS-Eingangspin m\u00fcsste also eigentlich die Bezeichnung /TxEnable tragen!<br>\nNur wenn dieser Eingang auf L liegt sendet der 6551, sofern er Daten zum \u00dcbertragen hat!<br>\n<br>\n<br>\nDa beim Verbinden zweier NKC \u00fcber die SER die Signale Tx/Rx und RTS/CTS gekreutzt werden m\u00fcssen, ergibt sich folgender Handshake:<br>\n<br>\nDer empfangene NKC signalisiert seine Empfangsbereitschaft durch /RTS = L durch Out(0F2h).<br>\nDas bedeutet f\u00fcr den sendenden NKC am Eingang /CTS = L: \"OK, Sender kann eingeschaltet werden.\"\n<br>\nDa im GP2.0 der /RTS-Ausgang nicht ver\u00e4ndert wird, findet also faktisch kein Handshake statt!\nDer PC \"rotzt\" eine Datei raus und der NKC kommt u.U. nicht hinterher oder \"war noch nicht os weit\".<br>\n<br>\nSinnvoll w\u00e4re es, den Ausgang /RTS nur dann zu aktivieren, wenn der NKC auch tats\u00e4chlich im Polling ist, also auf Empfangsdaten wartet.<br>\nIn manchen Terminalprogrammen [HTERM] wird das aktivierte RTS-Signal mit \"connect\" gleichgesetzt.\n<br>\nAlso:<br>\n/RTS = L.....bin Empfangsbereit -->.../CTS = L.....TxEnable<br>\n/CTS = L.....TxEnable <--.................../RTS = L.....bin Empfangsbereit<br>"
                    }
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            "108": {
                "pageid": 108,
                "ns": 0,
                "title": "SOUND3",
                "revisions": [
                    {
                        "contentformat": "text/x-wiki",
                        "contentmodel": "wikitext",
                        "*": "[[Datei:SOUND3 v1.0-photo.JPG|500px|thumb|right|Sound3v.1.0]]\nDie SOUND3 basiert auf der von Jens Mewes (aka. DerInder) erstellten SOUND2 und wurde von Rene Vetter neu erstellt.\n\n===Folgende Ver\u00e4nderungen wurden vorgenommen:===\n\n* Wahlweise Best\u00fcckung mit AY-3-8910 oder AY-3-8912.\n* Auftrennung der 3 Soundkan\u00e4le des AY. Diese k\u00f6nnen per Widerstandsjumper nach Belieben auf Links/Rechts/Mitte des Stereosignals gelegt werden.\n* Direkte Best\u00fcckung eines PAM8403 Digitalverst\u00e4rkers vorgesehen. Dessen Lautsprecherausg\u00e4nge werden hierbei auf Pfostenstecker der Hauptplatine gelegt.\n* Best\u00fcckung einer Stereo-Cinchbuchse von Reichelt (CBP2) vorgesehen.\n* St\u00fctzkondensatoren f\u00fcr nahezu alle ICs.\n\n===Hinweise===\nAdressierung:\n\n* Die Bezeichnung A1..A4 ist inkorrekt:\n  A1 = A7\n  A2 = A6\n  A3 = A5\n  A4 = A4\n* Konfiguration f\u00fcr 40h (Z80 Beispiele aus Buch):\n  A1, A3, A4 gesetzt\n  A2 frei\n* Konfiguration f\u00fcr 50h (neuer Default, z.B. f\u00fcr 68k Breakout):\n  A1, A3 gesetzt\n  A2, A4 frei\n* Konfiguration 0E0h (Pacman unter CP/M)\n  A1, A2, A3 frei\n  A4 gesetzt"
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